Supercalifragilisticexpialigetisch - Disneys Filmmusiken - auch zum Mitsingen Mary Poppins" "Ein Löffelchen voll Zucker", der Mickey Maus Marsch, Balus "Probier"s mal mit Gemütlichkeit", "Die Schöne und das Biest", die Geschichte eines verzauberten Besens und vieles mehr. NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Sasha Yankevych Aufzeichnung vom 28.01.2024 in der Elbphilharmonie 07:00 - 07:04 Uhr Nachrichten, Wetter
Mikko Franck Matthias Goerne beim Internationalen Musikfest John Adams: "The Wound Dresser" für Bariton und Orchester Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 82 "Ich habe genug" Richard Strauss: Tod und Verklärung Matthias Goerne, Bariton NDR Elbphilharmonie Orcherster Ltg.: Mikko Franck Live aus der Elbphilharmonie 11:00 - 11:04 Uhr Nachrichten, Wetter
7. Matinée Geniestreiche Deutsche Radio Philharmonie Pietari Inkinen, Dirigent Krassimira Stoyanova, Sopran Richard Strauss - Don Juan, Tondichtung op. 20 - Vier letzte Lieder - Zueignung op. 10 Nr. 1 - Waldseligkeit op. 49 Nr. 1 - Morgen op. 27 Nr. 4 - Till Eulenspiegels lustige Streiche, Tondichtung op. 28 Direktübertragung aus der Congresshalle Saarbrücken in Kooperation mit Radio 100,7
Am Mikrofon: Christian Schuler Interviews, Mitschnitte und Live-Musik aus dem Spiegelsaal der Fürstbischöflichen Residenz Eichstätt 12.20 Der Festival-Check
Orchesterakademie Schwetzinger SWR Festspiele 2024 SWR Symphonieorchester Fabian Müller (Klavier) Leitung: Antonello Manacorda Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 "Jupiter" (Konzert vom 11. Mai im Rokokotheater) "Für mich ist Beethoven immer ein Kompass gewesen, der mich durch alle musikalischen Welten geleitet hat", sagt der Pianist Fabian Müller. Anfang Mai führt ihn dieser Kompass mehrmals nach Schwetzingen, wo er dieses Jahr Residenzkünstler ist. Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 hat er mit im Gepäck und bringt es gemeinsam mit dem SWR Symphonieorchester unter der Leitung von Antonello Manacorda zur Aufführung. Der italienische Dirigent ist bekannt für seine Detailfreude und seinen partnerschaftlichen Musizierstil, was auch bei Mozarts strahlender "Jupiter"-Sinfonie zu spüren ist.
Slowenisches Rundfunk-Sinfonieorchester Leitung: Lio Kuokman Solist: Cyprien Katsaris, Klavier Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur; Fantasie über ungarische Volksmelodien; Richard Strauss: "Rosenkavalier-Suite"; Maurice Ravel: "La Valse" Aufnahme vom 22. Februar 2024 im Kulturzentrum Cankarjev Dom, Ljubljana Anschließend: Joseph Haydn: Divertimento F-Dur, Hob. II/Es17 (Consortium Classicum); Klaviertrio Es-Dur, Hob. XV/30 (Beaux Arts Trio)
Zündende Barockmusik aus dem Opernhaus Zürich Hunde und Katzen, Kriegslärm und Betrunkene: Die Zeit des Dreissigjährigen Krieges hat Musik hervorgebracht, in der das pralle Leben stattfindet.
Konzerte und Produktionen u.a. mit: Jazzclub in Studio II, Filippa Gojo & Sebastian Scobel, Schlosser Gäbel Quintett, Hessischer Rundfunk, Hörfunkstudio II, Frankfurt, Februar 2024, Teil 2
Das Münchner Rundfunkorchester Franz Schubert: Deutsche Tänze, Nr. 3 (Oscar Jockel); Peter Tschaikowsky: "Der Nußknacker", Blumenwalzer (Marc Andreae); Johann Strauß: "Frühlingsstimmenwalzer", op. 410 (Julie Kaufmann, Sopran; Heinz Wallberg); Franz Schubert: Deutsche Tänze, Nr. 6(Oscar Jockel); Johann Strauß: "Wo die Citronen blüh"n", op. 364 (Rudolf Bibl); Franz Schubert: Ouvertüre C-Dur, D 591 (Stefano Ranzani); Johann Strauß: "Rosen aus dem Süden", op. 388 (Michele Carulli); Giacomo Puccini: "Crisantemi" (Ivan Repusic); Franz Schubert: Deutsche Tänze, Nr. 9 (Oscar Jockel)
Klavierabend Fabian Müller Schwetzinger SWR Festspiele 2024 Fabian Müller (Klavier) Johannes Brahms: Klaviersonate Nr. 3 f-Moll op. 5 György Kurtág: "Szálkák" für Klavier op. 6d Ludwig von Beethoven: Klaviersonate Nr. 21 C-Dur op. 53 "Waldstein-Sonate" (Liveübertragung aus dem Mozartsaal) Als Kind hat Fabian Müller oft Schallplatten von Daniel Barenboim gehört und wollte unbedingt Pianist werden. Dieses Ziel hat er erreicht und wie! Studiert hat er in Köln bei Pierre-Laurent Aimard und Tamara Stefanovich und als er 2017 beim renommierten ARD-Musikwettbewerb mehrere Preise bekommt, ging seine Karriere so richtig los. Inzwischen spielt der 34-Jährige nicht nur viel, sondern ist auch Professor für Klavier an der Kölner Musikhochschule, Standort Wuppertal. Bei den Schwetzinger Festspielen musiziert er Werke von Brahms, Beethoven und Kurtág.
Tugan Sokhiev dirigiert das Deutsche Symphonie Orchester Berlin. Konzertaufnahme vom 11.09.2013 in der Philharmonie Berlin. Leos Janácek Sinfonietta Bohuslav Martinu Rhapsodie Konzert für Viola und Orchester Maxim Rysanov, Viola Béla Bartók Der wunderbare Mandarin, op. 19
Durch die Jahrhunderte mit Voces8 William Byrd: "Haec Dies"; Kevin Allen: "O sacrum convivium"; Heinrich Schütz: "Selig sind die Toten"; Josef Rheinberger: Messe Es-Dur, Kyrie; Orlando Gibbos: "Drop, Drop Slow Tears"; Arvo Pärt: "The Deer" s Cry"; Thomas Tallis: "Te Lucis Ante Terminum"; Taylor Scott Davis: "Stardust"; Giovanni Croce: "Buccinate in neomenia tuba"; Johann Sebastian Bach/Ward Swingle: Boureé; Benjamin Britten: "The Evening Primrose"; Hugo Alfvén: "Aftonen"; Þorkell Sigurbjörnsson: "Heyr, hymn smi?ur"; Mumford & Sons/Jim Clements: "Timshel"; Nat "King" Cole/Jim Clements: "Straighten Up and Fly Right"; Irving Berlin/ Jim Clements: "Cheek to Cheek"; Jimmy Van Heusen/Alexander L"Estrange: "Come Fly With Me" Dazwischen: PausenZeichen Stefanie Bilmayer-Frank im Gespräch mit Mitgliedern von Voces8 Barocker Prunk, fürstbischöfliche Pracht all überall - die Altstadt von Eichstätt ist ein wahres Juwel und mit ihren Kirchen und repräsentativen Räumlichkeiten der perfekte Rahmen für das Musikfest Eichstätt. BR-KLASSIK überträgt live aus dem Alten Stadttheater Eichstätt zum Abschluss des Festivals ein echtes Highlight: höchste britische Stimmkunst mit dem Ensemble Voces8. Dabei ist dieses Ensemble alles andere als elitär, denn berühmt sind die acht Sängerinnen und Sänger auch für ihre Workshops für alle leidenschaftlichen Laien. Mit ihrer eigens entwickelten Voces8-Methode wollen sie das Singen spielerisch vermitteln. Auch beim Musikfest Eichstätt gibt es ein offenes Singen mit den Profis, bevor sie am Abend großartige A-cappella-Musik quer durch die Epochen interpretieren - von der mittelalterlichen Mystikerin Hildegard von Bingen bis zu Nat King Cole, vom britischen Renaissance-Meister William Byrd bis zu Benjamin Britten.
Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 04.05.2024 Gustav Mahler / Benjamin Britten "What the Wild Flowers Tell Me" (Bearbeitung des 2. Satzes der Sinfonie Nr. 3 für Kammerorchester) Ina Boyle Konzert für Violine und Orchester Richard Strauss "Don Quixote - Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters" für Viola, Violoncello und Orchester op. 35 Marina Grauman, Violine Igor Budinstein, Viola Hayung Choi, Violoncello Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Leitung: David Robertson
Mit Martin Zingsheim Musik der Zeit [6]: Blut Die Welt brennt vor Liebe zum Abschluss des Festivals ACHT BRÜCKEN, bei Musik der Zeit mit dem WDR Sinfonieorchester, zwei Uraufführungen und vier Weltklasse-Solisten. Enno Poppes Liederzyklus Augen ist ein Meisterwerk der letzten Jahre auf Verse von Else-Lasker Schüler. Die Uraufführungsinterpretin Sarah Maria Sun stellt das Werk, das bei den Wittener Tagen für neue Kammermusik uraufgeführt wurde, nun erstmal in der Kölner Philharmonie vor. Der Liederzyklus bleibt nicht die einzige manische Episode in diesem Programm, das mit spektakulären vier Solistinnen aufwartet, darunter Pierre-Laurent Aimard, dem Clara Iannotta ein neues Klavierkonzert in die Finger schreibt. Zwei Hornsolisten werden von Miroslav Srnka in Szene gesetzt und fragen sich: "Is This Us?" Kabarettist und WDR 3 Moderator Martin Zingsheim verleiht dem Programm seine persönliche Note. Arnulf Herrmann: Manische Episode, ein Beethoven-Kommentar für Orchester Enno Poppe: Augen für Sopran und Kammerorchester Miroslav Srnka: Is This Us? für zwei Hörner und Orchester Clara Iannotta: The Purple Fuchsia Bled upon the Ground für Klavier und Orchester Sarah Maria Sun, Sopran; Pierre-Laurent Aimard, Klavier; Premysl Vojta und Saar Berger Horn; WDR Sinfonieorchester, Leitung: Elena Schwarz Übertragung aus der Kölner Philharmonie Parallele Ausstrahlung als Mehrkanal 5.1
Musikfest Bremen 2023 Tan Dun "Tears of nature" für Schlagzeug und Klavier in der Fassung für Schlagzeug und zwei Klaviere Fazil Say Konzert für Schlagzeug und Orchester, op. 77 in der Fassung für Schlagzeug und zwei Klaviere Martin Grubinger, Schlagzeug Alexander Georgiev, Schlagzeug Jürgen Leitner, Schlagzeug Ferhan und Ferzan Önder, Klavier Aufnahme vom 29.8.2023 in der Bremer Glocke Am Mikrofon: Klaus Gehrke Der österreichische Schlagzeuger Martin Grubinger gehört zu den international renommiertesten Stars seines Faches. 1983 in Salzburg geboren, gewann er bereits als Jugendlicher zahlreiche Wettbewerbe und studierte am Mozarteum in seiner Heimatstadt sowie am Brucknerkonservatorium in Linz. Ab der Jahrtausendwende begann die internationale Karriere des Multiperkussionisten. 2016 stellte Grubinger sich erstmals dem Publikum beim Bremer Musikfest vor. Im vergangenen Jahr wurde er mit dem Bremer Musikfest-Preis geehrt. Mit seinem Konzert in der Bremer Glocke am 29. August verabschiedete Grubinger sich gleichzeitig von seinem norddeutschen Publikum, seine Bühnenkarriere ging 2023 damit zu Ende.
Musik vom intimen Kammerensemble über Vokalmusik bis zum großen Symphonieorchester. Immer zu einem bestimmten Thema. Die "Klassikwelt in concert" bietet hochkarätige Livemitschnitte aus der Region, Deutschland und der ganzen Welt.
Mit Sophie Emilie Beha WDR 3 Studio Neue Musik Emircan Pehlivan: Infrared Nocturne für Flöte, Klavier, Violine und Cello Lorenzo Marino: Di finitezze e lontananze, rifrazioni für Flöte, Klarinette, Violine, Viola, Cello, Schlagzeug und Klavier Chin-Hsien Chung: Fleeting Passages für Flöte, Klavier, Schlagzeug, Violine, Objekte und Electronic media Agustín Castellón Molina: Oltre l"iride für Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine, Viola und Cello Yuheng Chen: Planetarium:Beta für Flöte, Klarinette, Violine, Cello und Klavier Ármin Cservenák: Spring für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Schlagzeug und Klavier Internationale Ensemble Modern Akademie Aufnahme aus dem Märkischen Museum Witten
